Im letzten Jahr wurden wir wieder von vielen Menschen durch kleine und große Spenden unterstützt. Dadurch konnten wir unsere zahlreichen Projekte weiterführen und vielen Menschen in unserer Partnergemeinde zu mehr Lebensqualität verhelfen. In ihrem Namen sagen wir herzlich danke und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein friedvolles Jahr 2025!
Lesen Sie Hier MehrAutor: Sibylle Reinkunz
Unsere Aktivitäten
Um den Frauen, die in unserer Partnergemeinde eine Obstbaumplantage errichten möchten, zu helfen, diesen Plan auch zu realisieren, haben wir in den letzten Wochen einige Aktivitäten unternommen. So konnten wir nach dem Gottesdienst mit Effatah am 3. Adventssonntag nicht nur Plätzchen, Linzertorten und getrocknete Mangos verkaufen, sondern auch viele Baum-Geschenkspenden. Wir nahmen am Adventsbasar des Eine-Welt-Kreises in Waldbronn-Reichenbach teil. Auch bei den Adventsveranstaltungen der Realschule Rheinstetten, des Walahfrid-Strabo-Gymnasiums und des Ludwig-Wilhelm-Gymnasiums in Rastatt waren wir präsent. Schon beim verkaufsoffenen Sonntag Rheinstetten im November konnten wir für die Obstbäume werben und so den Grundstock für das Projekt legen. Selbstverständlich kann man auch weiterhin für dieses Projekt spenden.
Lesen Sie Hier MehrObstbaumaktion
Einige Frauen, die den Alphabetisierungskurs erfolgreich abgelegt haben, haben sich zu einer Initiative zusammengeschlossen und möchten gerne eine Obstplantage errichten. Die Ernte möchten sie dann verkaufen oder weiterverarbeiten und so ein Einkommen erzielen. Wir finden die Idee großartig und möchten sie gerne dabei mit dieser Aktion unterstützen. Man kann einen Baum zum Beispiel Menschen, die schon alles haben, zu Weihnachten, zum Geburtstag oder zu anderen Jubiläumsanlässen schenken. Geschenkurkunden dafür kann man beim Verkauf von Weihnachtsgebäck am 15.12.2024 im Gemeindehaus St. Ulrich oder über unser Kontaktformular erhalten. Selbstverständlich kann man auch mehrere Bäume schenken. Oder man schenkt einfach diesen Frauen einen Baum und verhilft ihnen damit wieder zu einem Stückchen mehr Selbstständigkeit.
Lesen Sie Hier MehrNeues aus Damzoussi
Pünktlich zum Schuljahresbeginn wurden die Lehrerhäuser an der neuen Grundschule in Damzoussi, einem der Dörfer von Saponé Marché, fertiggestellt. Dank der Stiftung Fly&Help war ein großzügiger Spender dafür gefunden worden. Nun können die Lehrer vor Ort wohnen und morgens da sein und ihrer Aufsichtspflicht nachkommen, wenn die Schüler und Schülerinnen in der Schule eintreffen. Über den neuen Hangar, der auch über die Stiftung Fly&Help finanziert wurde, freuen sich nun die Schulkinder. Damit haben sie für die Pausen einen dringend benötigten Schattenplatz. Auch mit neuen Unterrichtsmaterialien wurde die Schule versorgt. Im Namen der Schulgemeinde von Damzoussi sagen wir der Stiftung Fly&Help ganz herzlich DANKE!
Lesen Sie Hier MehrEin gelungener Info-Nachmittag
Unsere Vorsitzende Rosemarie Peregovits konnte beim Info-Nachmittag ein volles Gemeindehaus begrüßen. Zusammen mit ihrer Stellvertreterin Gudrun Gräßer-Crocoll berichtete sie über den Besuch der burkinischen Delegation im Sommer und vor allem über die Ergebnisse der vielen Arbeitssitzungen. Dabei waren die vielen Bedarfe unserer Partner zur Sprache gekommen. Zwar besteht inzwischen in Burkina Faso eine 10-jährige Schulpflicht, aber genügend Räume für den Unterricht nach der Grundschule sind nicht vorhanden. Oberste Priorität hatte deshalb der Wunsch der Delegation nach einem 4- klassigen Schulbau mit Latrinen, um vielen Kindern nach ihrem Grundschul-Abschluss (6 Jahre) eine weiterführende Schulbildung zu ermöglichen. Da Bildung für die junge Generation „so wichtig wie Wasser“ ist, wird der Förderkreis hier unterstützen. Auch die Frauen haben viele Geschäftsideen, für deren Start sie finanziell unterstützt werden müssen. So hätten sie gerne Webstühle, um traditionelle Stoffe herstellen zu können. Zudem möchten sie eine Obstplantage aufbauen, weil die Verarbeitung der Obsternte eine gute Erwerbsmöglichkeit für viele Frauen böte. Natürlich sind wir für alle Vorhaben auf Spenden angewiesen. Wir danken allen, die uns durch ihren Besuch, durch ihre Hilfe oder ihre Kuchenspende am Info-Nachmittag unterstützt haben. Die Auswahl der Kuchen war grandios und die wunderbaren Klänge der Klarinette trugen zu einem gemütlichen Nachmittag bei.
Lesen Sie Hier MehrDas Hühnerprojekt: eine Erfolgsgeschichte
Vor zwei Jahren startete das Hühnerprojekt: 11 Frauen bekamen je einen Hühnerstall, 10 Hennen und einen Hahn. Nun freuen wir uns sehr darüber, dass die Frauen Gewinne erzielen und diese unserer Meinung nach sinnvoll einsetzen. Dies haben wir durch unsere Frauenkoordinatorin, Salamatou Nikiéma, erfahren, die diese Frauen besucht und für uns interviewt hat. Hier das Ergebnis: T. Julienne OUEDRAOGO: „Mit dem Verkauf der Hühner konnte ich Erdnüsse säen, ernten und verkaufen und auch Hirse, die man für Dolo, das burkinische Bier, braucht“. Cécile DOAMBA: „In Winter 2023 habe ich mein kleines Feld vergrößert für Mais, außerdem für Erdnüsse und Okraschoten, die ich normalerweise aussäe. Die Ernte wird mir ermöglichen, meine Familie zu versorgen.“ Mamounata BELEM: „Ich danke Ihnen sehr für alles, was Sie für uns machen. Mit den Küken der erhaltenen Hühner, die ich verkauft habe, konnte ich mir 2 Ziegen zum Aufziehen kaufen (Bock und Geiß). Ihre Hilfe hat mir erlaubt, meine finanziellen Möglichkeiten zu verbessern. Ich habe Erdnüsse und Mais angebaut. Ich werde einen Teil des Ertrags für unsere familiären Bedürfnisse behalten und den anderen Teil verkaufen.“ Edith KAFANDO: „Nach der Aufzucht der Hühner habe ich auch mit Perlhühnern begonnen, dann mit Schweinen. Und tatsächlich habe ich 2 Schweine gekauft (Eber und Sau). Wie die anderen Frauen habe ich auch Erdnüsse angebaut. Ich danke Ihnen.“ Salamata Sam: „Ich danke Ihnen sehr. Ich habe 2 Schafe gekauft und Sesam ausgesät.“ Kadidia NIKIEMA: „Wie die anderen Frauen habe auch ich Erdnüsse gepflanzt. Was mich am meisten freut, sind die beiden Ziegen, die ich kaufen konnte.“ Evéline NANA: „Durch den Verkauf der Hühner konnte ich mir zwei große Träume erfüllen: meinen Kornspeicher mit roter Hirse füllen für die Herstellung von Dolo eine Aufzucht von „kleinen Wiederkäuern“ beginnen. Ich bin sehr glücklich, weil die Ziege, die ich gekauft habe, trächtig ist. DANKE!“ Béatrice ZONGO Kouka: „Ich sage dankeschön! Ich habe noch immer Küken, die verkauft werden, wenn sie groß sind.“ Wir können über die Ergebnisse dieses Projekts nur staunen. Was mit ein paar Hühnern anfing, führte zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen der Familien dieser Frauen und gleichzeitig haben sich dadurch für sie weitere Erwerbsmöglichkeiten aufgetan. Unser Prinzip, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, wird hier vorbildlich umgesetzt. Weitere Informationen siehe Frauenförderung
Lesen Sie Hier MehrGäste aus Saponé Marché erleben bei uns ein vielfältiges Programm
Unser burkinisches Partnerschaftskomitee blieb nach dem Afrika-Tag noch 10 Tage in Rheinstetten und lernte in dieser Zeit viele Bürger und Bürgerinnen und unsere Stadt und ihre Umgebung kennen. Ein herzlicher Empfang durch Oberbürgermeister Sebastian Schrempp wurde den Gästen in lockerer Atmosphäre auf dem Rathaus zuteil. Dabei wurden auch Geschenke ausgetauscht. Die burkinischen Männer erhielten Kappen und die Frauen Schals mit dem Rheinstetten-Schriftzug. Die Koordinatorinnen der Frauenkooperative überbrachten einen kleinen Geschenkkorb, der unter anderem Seife von ihrem neuesten Projekt, der Seifenherstellung, enthielt. Sie erzählten von ihren erfolgreichen Projekten, die dank der Unterstützung des Förderkreises möglich sind. Mithilfe von Mikrokrediten konnten zahlreiche Frauen ihre Geschäftsideen umsetzen, so z. B. auch bei der Herstellung von burkinischem Bier (Dolo). Vielleicht ein Grund mehr, einen Gegenbesuch mit OB Schrempp ins Auge zu fassen. Anschließend ging es zu einem gemeinsamen Mittagessen. Auch mit Pfarrer Reinhard Fritz trafen sich die Delegation und Vertreterinnen des Förderkreises. Den Besuch bei der Feuerwehr fanden unsere Gäste ganz besonders spannend und sie freuten sich, eine „Fahrt“ mit dem Hubsteiger machen zu dürfen und so Rheinstetten von oben sehen zu können. Eine besondere Einladung kam vom Behindertenrat durch Alexander Held: Die Delegation und der Vorstand des Förderkreises wurden am Sonntagmorgen zum Frühstück ins Café Wonka eingeladen. Anschließend durften alle eine ganz neue Erfahrung machen: Mit speziellen Blinden-Simulationsbrillen ging die Gruppe, geleitet von Herrn Javorek, zum Zimmer des Agendarats. Dort wurden sie in einem Vortrag „Blind zu den Sternen“ geführt. Unser Förderkreis veranstaltet jedes Jahr eine Rad-Börse, von deren Erlös einfache Räder in Burkina Faso für Schüler*innen gekauft werden. Um dem Komitee zu zeigen, wie man diese instandhalten kann, besuchten wir mit den Männern der Delegation die Fahrradwerkstatt von afka (Arbeitsförderung Karlsruhe). Gleichzeitig machten die Damen dort eine Führung durch die Schneiderei. Dort werden gebrauchte Dinge im Upcycling-Verfahren zu anderen nützlichen Gegenständen verarbeitet. Herzlich begrüßt wurden unsere Gäste von Klaus Schwarz im Augustinusheim in Ettlingen, einer Einrichtung der Jugendhilfe. Hier können Jugendliche verschiedene Ausbildungsberufe erlernen. Da es sich um eine UNESCO-Projektschule handelt, ging es bei den Gesprächen um eine mögliche Zusammenarbeit mit Jugendlichen in Saponé Marché. Die Gäste bekamen einen Einblick in die verschiedenen Werkstätten der Maler, Metaller, Gärtner: In den Dörfern von Saponé Marché gibt es weder Kindergärten noch Kitas. Die Frauenkooperative, die die Alphabetisierungskurse und die Frauen bei ihren Geschäften betreut, hat die Notwendigkeit einer Kinderbetreuung gesehen und eine solche organisiert. Für unsere Augen sieht diese allerdings eher nach einer Kinderverwahrung aus: Langfristig wäre es natürlich schön, wenn die Kinder auch in unseren Partnergemeinden vor der Schule eine frühkindliche Bildung im Kindergarten erlangen könnten. Deshalb war es uns wichtig, unseren Gästen einmal einen solchen zu zeigen. Wir haben uns sehr gefreut, dass uns die Leiterin des Kindergartens Sterntaler, Frau Engelhardt, einen Einblick in die pädagogische Arbeit gab. Die Besuchstage wurden aber vor allem für viele Gespräche über die laufenden und die für die Zukunft gewünschten Projekte genutzt. Es ging dabei um die Nachhaltigkeit des Schulgartenprojekts, um Patenschaften, um die Arbeitsmöglichkeiten der frisch ausgebildeten Elektriker und Metaller und vor allem um die vielen guten Ideen der Frauenkooperative. Aber auch das Kennenlernen unserer Gegend stand auf dem Programm: eine Tour durch Rheinstetten, ein Ausflug mit der Straßenbahn in den Schwarzwald, ein Besuch des Unimogmuseums und eine Fahrt nach Karlsruhe. Es waren 10 äußerst anstrengende Tage für unsere Gäste. Im Vordergrund aller Aktivitäten stand die Festigung der Freundschaft zwischen BUUD YAM und dem Förderkreis. Voller Dankbarkeit für die vielen Eindrücke, die die Delegation hier sammeln konnte, ging es wieder nach Hause. Herzlichen Dank an all diejenigen, die den Aufenthalt unserer Gäste zu einen unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Lesen Sie Hier MehrBaumpflanzaktion
Im Beisein von Bürgermeister Michael Heuser und Umweltkoordinator Martin Reuter und zahlreichen Mitgliedern des Förderkreises wurde beim Schulzentrum Mörsch eine Linde gepflanzt. Hier ein Auszug aus der Rede unserer Vorsitzenden Rosemarie Peregovits: „Wir möchten heute aus Anlass einer 20jährigen Partnerschaft und Freundschaft einen Lindenbaum pflanzen […] als Symbol für das Pflänzchen Freundschaft, das vor 20 Jahren zwischen Burkina Faso und Rheinstetten gepflanzt wurde. Wir hoffen, dass dieser Baum wächst und gedeiht wie auch die Freundschaft zwischen den beiden Partnern Förderkreis und Freundeskreis Buud Yam tiefer und weiter gedeihen und beständig bleiben möge zum Wohle der Menschen in Saponé-Marché für eine bessere Zukunft.“ Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Johannes Landhäuser umrahmte die Feierstunde musikalisch. Es war eine gelungene kleine Zeremonie.
Lesen Sie Hier MehrUnser Afrika-Tag 2024
Es war ein tolles Fest zu unserem 20-jährigen Bestehen und wir freuen uns sehr über den Erfolg! Viele helfende Hände haben zum Gelingen beigetragen. Wir waren beeindruckt, wie viele Menschen bereit waren, uns bei der Vorbereitung und der Durchführung des Festes zu unterstützen. Jedem einzelnen gilt unser herzlicher Dank! Auch für die vielen Torten- und Kuchenspenden, die zu einem reichhaltigen Büfett geführt haben, danken wir herzlich. Ein besonderer Dank gilt den Mitwirkenden beim kulturellen Programm: den Chören Effatah und PopCHORn sowie dem Chor des Walahfrid-Strabo-Gymnasiums, der Hip-Hop-Tanzgruppe des Tanzsportvereins, der Trommelgruppe Christian Fritz und den Instrumentalisten Axel Kastner und Franz Grübel. Und natürlich danken wir allen, die uns durch ihren Besuch des Festes unterstützt haben. Unsere burkinischen Gäste waren vom Engagement Rheinstettens beeindruckt und bedankten sich herzlich für die Unterstützung, die seit 20 Jahren dazu beiträgt, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Foto-Impressionen vom Tag Begonnen wurde der Tag mit einem schönen Gottesdienst in St. Ulrich unter der Mitwirkung von Effatah. Die Trommelgruppe Christian Fritz lud danach mit viel Rhythmus ins Gemeindehaus ein Offizielle Begrüßung der Besucher und Besucherinnen und vor allem der burkinischen Gäste durch unsere Vorsitzende Rosemarie Peregovits Der Schirmherr des Tages, OB Sebastian Schrempp, lobt die Arbeit unseres Förderkreises in seinem Grußwort. Armelle Manole übersetzt für die Gäste ins Französische. Der Vorsitzende des Partnerkomitees, Aloys Ouédraogo, bedankt sich für das große Engagement der Rheinstettener. Übersetzt wird seine Rede von Philippe Nikiéma, dem Koordinator. Rosemarie Peregovits zeigt anhand einer PowerPoint-Präsentation die 20-jährige Geschichte unseres Vereins. Musikalisch umrahmt mit Gitarre und Gesang wurde die Feierstunde durch Axel Kastner. Im Foyer des Gemeindehauses herrscht ständig buntes Treiben. Hier gibt es ein wunderbares Kuchenbüfett und unseren Verkaufsstand, der mit neuen mitgebrachten Waren bestückt werden konnte. Viele helfenden Hände machten einen reibungslosen Ablauf beim Mittagessen möglich. Am Nachmittag gibt es ein buntes Unterhaltungsprogramm mit einem Chor des Walahfrid-Strabo-Gymnasiums, mit PopCHORn, mit einer Hip-Hop-Tanzgruppe und mit schöner Klaviermusik zur Kaffeestunde. Vielen Dank allen Besucherinnen und Besuchern, die dieses schöne Fest zu einem Erfolg gemacht haben.
Lesen Sie Hier MehrDamzoussi erhält Wohnraum für Schulleiter und Lehrer
Dank eines großzügigen Spenders, der über die Stiftung Fly & Help gefunden wurde, erhält die 2022 gebaute Grundschule nun zwei kleine Häuser für das Kollegium. Damzoussi liegt sehr weit entfernt von den größeren Dörfern bzw. von der Hauptstadt, so dass ein Pendeln für den Schulleiter und die weiteren Lehrkräfte sehr schwierig ist. Da es keine Uhren gibt, kommen die Kinder zu unterschiedlichen Zeiten und müssen dann betreut werden. Auch kann so die Schule bewacht werden. Nun bekamen wir Fotos von diesen Arbeiten, die zeigen, dass der Bau vorangeht und viele Jugendliche mit anpacken. Aber auch alle wichtigen Leute des Dorfes – der Naaba, die Lehrerinnen, der Vorsitzende des Partnerkomitees Aloys Ouédraogo – sind dabei (Foto oben). Wir bedauern natürlich, dass es die Frauen sind, die das Wasser zum Mischen des Zements schleppen, aber das ist wohl so üblich. Auch ein schattenspendender Unterstand soll für die Schüler und Schülerinnen noch gebaut werden. Wir freuen uns sehr, dass nun die Infrastruktur in Damzoussi durch diese Maßnahmen erheblich verbessert wird, und danken der Stiftung, aber vor allem dem Spender ganz herzlich dafür! Es geht um diese Kinder, die sich hier über eine Schulspeisung freuen können, die auch der Förderkreis finanziert hat.
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